IANUS-Preis 2023
2024 wird der Preis erneut verliehen und eingereicht werden können bis zum 31. Juli 2024 Qualifikationsarbeiten (insb. Studien/Projekt-, Bachelor-, Masterarbeiten, Publikationen oder Dissertationen), die seit August 2022 abgeschlossen wurden und sich mit IANUS relevanten Fragestellungen beschäftigen.
Die Preisverleihung findet im Rahmen der 3. Interdisziplinären Konferenz für technische Friedensforschung „Science · Peace · Security ’23“ (20.-23.9.2023 in Darmstadt) statt, zu der die Preisträgerinnen und Preisträger eingeladen werden.
IANUS-Preis
Der Preis prämiert herausragende Qualifikationsarbeiten aus allen Fachrichtungen der TU Darmstadt, die in einem IANUS-Bezug stehen, d.h. die Fragestellungen der naturwissenschaftlich-technischen Friedens- und Konfliktforschung bearbeiten, oftmals interdisziplinär unter Einbeziehung der Sozial- und Geisteswissenschaften betrachten.
Mit der Preisverleihung 2023 werden vier Arbeiten ausgezeichnet.
2024 wird der Preis erneut verliehen und eingereicht werden können bis zum 31. Juli 2024 Qualifikationsarbeiten (insb. Studien/Projekt-, Bachelor-, Masterarbeiten, Publikationen oder Dissertationen), die seit August 2022 abgeschlossen wurden und sich mit IANUS relevanten Fragestellungen beschäftigen.
Wir bitten um Nominierungen, einschließlich Selbst-Nominierungen unter dem Betreff „IANUS-Preis“ an reuter@peasec.tu-…. Beizufügen ist eine PDF-Version der vorgeschlagenen Arbeit eine Begründung für deren Preiswürdigkeit (i.d.R. des Betreuers) sowie optional weitere Anhänge (Lebenslauf, Gutachten).
Arbeiten thematisieren eine Vielzahl möglicher Themenfelder.
- Dual Use
- Nachhaltige Entwicklung
- Gerechtigkeit
- Wertorientierte Sicherheitsforschung
- Die Ambivalenz des wissenschaftlich-technischen Fortschritts
- Internationale Konflikte
- Vulnerabilität und Resilienz
- Critical Raw Materials
Mitglieder der IANUS-Jury sind Prof. Dr. Markus Lederer (Internationale Politik) und Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit).
Weitere Informationen zur Ausschreibung sowie Themenbeispiele
Julian Bäumler, M.A. für seine Masterthesis im Studiengang Friedens- und Konfliktforschung mit dem Titel „(Inter-)Organizational Online Hate Speech Gathering, Analysis, and Response: A Qualitative Study with German Reporting Centers“, betreut von Dr. Thea Riebe und Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit, Fachbereich Informatik) mit dem Zweitgutachter Prof. Dr. Julian Junk (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung)
Paul Jonas Kurz, B.Sc. für seine Bachelorarbeit im Studiengang Informatik mit dem Titel „On the Origin of Gender Bias in Face Recognition“, betreut von Prof. Dr. Arjan Kuijper und Dr.-Ing. Philipp Terhörst (Mathematisches und angewandtes Visual Computing, Fachbereich Informatik sowie Fraunhofer IGD, letzterer jetzt Universität Paderborn)
Dr. Thea Riebe für Ihre Dissertation im Fachbereich Informatik mit dem Titel „Technology Assessment of Dual-Use ICTs – How to Assess Diffusion, Governance and Design”, betreut von Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC), Fachbereich Informatik), mit dem Korreferenten Prof. Dr. Alfred Nordmann (Philosophie der Technowissenschaften)
Dr. Alina Stöver für Ihre Dissertation im Fachbereich Psychologie mit dem Titel „Untersuchung des Beitrags von Webseitenbetreibenden zur Entstehung und Behebung von Privatsphärerisiken“, betreut von Prof. Dr. Joachim Vogt (Arbeits- und Ingenieurpsychologie, Fachbereich Humanwissenschaften) mit der Korreferentin Prof. Dr. Karola Marky (Digitale Souveränität, Ruhr Universität Bochum)
Die Preisverleihung findet im Rahmen der 3. Interdisziplinären Konferenz für technische Friedensforschung „Science · Peace · Security ’23“ (20.-22.9.2023 in Darmstadt) statt, zu der wir Sie hiermit einladen!
Helene Pleil für ihre Masterthesis im Studiengang Friedens- und Konfliktforschung mit dem Titel “Arms Control for Cyberspace: An Analysis of Challenges and Possible Benefits Established to Control the Chemical Weapons’ Domain”, betreut von Dipl.-Inf. Thomas Reinhold und Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit, Fachbereich Informatik sowie Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften)
Lilian Reichert für ihre Masterthesis im Studiengang Friedens- und Konfliktforschung mit dem Titel “ The Role Meaningful Human Control in Autonomous Military Systems: An Empirical Analysis of Meaningful Human Control- Narratives in the Public Relations of the Arms-producing Industry”, betreut von Thea Riebe, M.A. und Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit, Fachbereich Informatik sowie Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften)
Dr. Niklas Simon für seine Dissertation im Fachgebiet Germanistik mit dem Titel „Text:Welt:Rhetorik: Zur Wissenskonstitution in der Neonicotinoid-Debatte”, betreut von Prof. Dr. Nina Janich (Germanistik – Angewandte Linguistik, Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften).
Bei allen eingereichten Arbeiten wurde die Qualität der Arbeit sowie der Bezug zur IANUS-Ausschreibung von allen drei Mitgliedern der Auswahlkommission, Prof. Dr. Alfred Nordmann (Philosophie der Technowissenschaften), Prof. Dr. Markus Lederer (Internationale Politik) und Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit), bewertet. Bei Befangenheit wirkte das jeweilige Mitglied nicht mit. Nach Auswahl prinzipiell preiswürdiger Arbeiten wurde nach detaillierter Betrachtung von i.d.R. zwei Mitgliedern der Kommission eine Einschätzung vorgenommen.
Wir freuen uns drei Arbeiten mit dem IANUS-Preis 2022 (jeweils 500€) auszuzeichnen!
Jonas Franken für seine Forschungspraktikumsarbeit im Studiengang Friedens- und Konfliktforschung mit dem Titel „Assessing State Vulnerability to Submarine Communications Cable Failure in Global Comparison“, betreut von Dipl.-Inf. Thomas Reinhold sowie Prof. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit, Fachbereich Informatik).
Anna Maria Krebs für ihre wissenschaftliche Hausarbeit für das Lehramt an Gymnasien mit dem Titel „Rechtsextremismus und Rechtspopulismus – Eine kompetenzorientierte Lernlandschaft für den Politikunterricht“, betreut von Dr. Andreas Füchtner (Institut für Politikwissenschaft, Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften).
Philipp Terhörst für seine Dissertation im Fach Informatik mit dem Titel „Mitigating Soft-Biometric Driven Bias and Privacy Concerns in Face Recognition Systems“, betreut von Prof. Dr. Arjan Kuijper (Mathematisches und angewandtes Visual Computing, Fachbereich Informatik).
Bei allen eingereichten Arbeiten wurde die Qualität der Arbeit sowie der Bezug zur IANUS-Ausschreibung von allen drei Mitgliedern der Auswahlkommission, Prof. Dr. Alfred Nordmann (Philosophie der Technowissenschaften), Prof. Dr. Markus Lederer (Internationale Politik) und Prof. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit), bewertet. Bei Befangenheit wirkte das jeweilige Mitglied nicht mit. Nach Auswahl prinzipiell preiswürdiger Arbeiten wurde nach detaillierter Betrachtung von i.d.R. zwei Mitgliedern der Kommission eine Einschätzung vorgenommen.
Wir freuen uns drei Arbeiten mit dem IANUS-Preis 2021 (jeweils 500€) auszuzeichnen!
Pressemitteilung zum IANUS-Preis 2021: Vulnerabilität von Unterseekabeln, Fairness in der Gesichtserkennung und Lernlandschaft zu Rechtspopulismus – drei Arbeiten zur naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung an der TU Darmstadt ausgezeichnet.
Sieben sehr gute Einreichungen aus sieben verschiedenen Fachgebieten der TU Darmstadt (Architektur, Biologie, Elektrotechnik, Geschichte, Informatik, Politikwissenschaft, Psychologie) bzw. sechs Fachbereichen (FB02: Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften; FB03: Humanwissenschaften, FB10: Biologie, FB15: Architektur, FB18: Elektrontechnik, FB20: Informatik) kamen in die Endauswahl für den IANUS-Preis 2020.
Bei sämtlichen eingereichten Arbeiten wurde die Qualität der Arbeit sowie der Bezug zur IANUS-Ausschreibung von allen drei Mitgliedern der Auswahlkommission, Prof. Dr. Alfred Nordmann (Philosophie der Technowissenschaften), Prof. Dr. Markus Lederer (Internationale Politik) und Prof. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit), bewertet. Im Falle einer Befangenheit wirkte das jeweilige Mitglied nicht mit. Nach einer ersten Auswahl prinzipiell preiswürdiger Arbeiten wurde nach eingehender Betrachtung eine Bewertung und Einstufung durch i.d.R. zwei Kommissionsmitglieder vorgenommen.
1. Platz: Dr. Marc-André Kaufhold
Den ersten Preis und 500 Euro erhielt zum einen Herr Dr. Marc-André Kaufhold, M.Sc., für seine Dissertation „Information Refinement Technologies for Crisis Informatics: User Expectations and Design Implications for Social Media and Mobile Apps in Crisis“. Die Arbeit untersucht und reflektiert den Einsatz, Barrieren und Potenziale mobiler Anwendungen und sozialer Medien im Katastrophenschutz mit dem Ziel, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bei der Analyse bürgergenerierter Inhalte zu unterstützen. Die Dissertation entwickelt ein wertinkludierendes Framework für das Technologiedesign, welches gesellschaftliche, organisationale und technische Kontextfaktoren in Katastrophenfällen berücksichtigt, um das Situationsbewusstsein, die Entscheidungsfindung und ein effizientes Schadensmanagement, aber auch den zielorientierten Krisendialog mit den BürgerInnen zu verbessern. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Christian Reuter vom Fachgebiet Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) im Fachbereich Informatik (FB20).
1. Platz: Dr. Marita Unden, M.A.
Ebenfalls den ersten Platz belegte Frau Dr. Marita Unden, M.A., mit ihrer interdisziplinären Dissertation „Psychische Belastung und Beanspruchung im Auslandseinsatz – Expatriates in der Entwicklungszusammenarbeit“, die sowohl Aspekte der Arbeitspsychologie als auch der Friedens- und Konfliktforschung verbindet. Eine Forschungskooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ermöglichte einen direkten Feldzugang und die Erforschung der psychischen Belastung und Beanspruchung von Auslandsfachkräften im Kontext der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Die Dissertation zeichnet sich durch einen Mixed-Methods-Ansatz aus, der sowohl qualitative als auch quantitative Methoden kombiniert, um einen möglichst hohen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Frau Unden legt mit ihrer Arbeit zudem Handlungsempfehlungen vor, die die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit in die Praxis der entsendenden Unternehmen transferieren und so zur Etablierung einer resilienten Organisationskultur und Gesunderhaltung der Arbeitskräfte beitragen soll. Betreut wurde die Promotion von Prof. Joachim Vogt aus dem Fachgebiet Arbeits- und Ingenieurpsychologie im Fachbereich Humanwissenschaften (FB03).
2. Preis: Annika Simon
Den zweiten Preis, dotiert mit 250 Euro, erhielt Frau Annika Simon für ihre Abschlussarbeit im Fach Politik und Wirtschaft mit dem Titel „Herausforderung nachhaltige Wasserversorgung: Grundlagen und Praxisbeispiele einer problem- und handlungsorientierten Lernlandschaft“ im Studiengang Lehramt an Gymnasien. Die Arbeit beleuchtet relevante Aspekte der Wasserverteilung und der zunehmend problematischen Lage im Kontext der globalen Nahrungsmittelversorgung und des Klimawandels und bereitet diese in einer Lernlandschaft für den Politik- und Wirtschaftsunterricht schülernah auf. Dabei bezieht Frau Simon interdisziplinäre Perspektiven auf den Lerngegenstand Wasserversorgung und die Bereiche Politik, Wirtschaft, Kultur und Technik mit ein. Betreut wurde die Arbeit von Dr. Andreas Füchter, Lehrbeauftragter für die Fachdidaktik im Institut Politikwissenschaft des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften (FB02).
3. Platz: Jonathan Götzinger, Ruben Hott, Kirill Kuroptev und Pascal Uetz
Die Herren Jonathan Götzinger, Ruben Hott, Kirill Kuroptev und Pascal Uetz erhielten gemeinsam den mit 250 Euro dotierten dritten Platz für ihre Projektarbeit „Nichtkooperatives, payoff-basiertes Spiel zwischen Microgrids“ im Rahmen des Projektseminars Automatisierungstechnik im Fachgebiet Regelungstechnik und Robotik. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie in einem vernetzten Smartgrid die Balance von Energie zwischen Angebot und Nachfrage im Tagesverlauf zugunsten minimaler Kosten für alle Beteiligten sichergestellt werden kann. Durch den Einsatz von Spieltheorie wird in der Projektarbeit ein konkreter Ansatz zur Überwindung neuartiger Konflikte, die bei der nachhaltigen Entwicklung der Energienetze entstehen, vorgestellt. Im Fokus steht damit die Energiewende und die simulative Untersuchung einer Maßnahme, welche den reibungslosen Ablauf der Einbindung erneuerbarer Energieträger und deren Akzeptanz fördert. Die Arbeit wurde von Jan Zimmermann vom Fachgebiet Regelungstechnik und Robotik unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Adamy des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik (FB18) betreut.
Preisträgerinnen und Preisträger:
Christopher Fichtlscherer (Physik-Bachelorarbeit: „Dose Rate Calculations for the PRISM Reactor“)
Stefka Schmid (Forschungspraktikumsarbeit: „Meaningful Human Control of LAWS: The CCW-Debate and its Implications for Value-Sensitive Design“)
Verena Zimmermann (Forschungspaper: „Moving from a “Human-as-Problem„ to a “Human-as-Solution„ Cybersecurity Mindset“)
Die Würdigung und Preisverleihung fand auf der Konferenz SCIENCE PEACE SECURITY 19 (www.sps.peasec.de) vom 25.-27.9.2019 im Lichtenberg-Haus der TU Darmstadt statt.
Mitglieder der Jury (für die IANUS-Netzwerkgruppe) waren Prof. Dr. Markus Lederer (Internationale Politik), Prof. Dr. Alfred Nordmann (Philosophie der Technowissenschaften) und Prof. Dr. Christian Reuter (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit).
Eine ausführlichere Beschreibung der Verleihung finden Sie auf folgenden Seiten von PEASEC: https://peasec.de/2019/ianus-preis-2019/.
Eine digitale Version des Tagungsbands 2019 können Sie sich über folgenden Link herunterladen: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/9164/.
2020: Dr. Marc-André Kaufhold, (Dissertation: „Information Refinement Technologies for Crisis Informatics: User Expectations and Design Implications for Social Media and Mobile Apps in Crisis“„)
Dr. Marita Unden (Dissertation: “Psychische Belastung und Beanspruchung im Auslandseinsatz – Expatriates in der Entwicklungszusammenarbeit“)
Annika Simon (Abschlussarbeit im Fach Politik und Wirtschaft: „Herausforderung nachhaltige Wasserversorgung: Grundlagen und Praxisbeispiele einer problem- und handlungsorientierten Lernlandschaft“ )
Jonathan Götzinger, Ruben Hott, Kirill Kuroptev und Pascal Uetz (Projektarbeit im Fachgebiet Regelungstechnik und Robotik „Nichtkooperatives, payoff-basiertes Spiel zwischen Microgrids“)
2019: Christopher Fichtlscherer (Physik-Bachelorarbeit: „Dose Rate Calculations for the PRISM Reactor“)
Stefka Schmid (Forschungspraktikumsarbeit: „Meaningful Human Control of LAWS: The CCW-Debate and its Implications for Value-Sensitive Design“)
Verena Zimmermann (Forschungspaper: „Moving from a “Human-as-Problem„ to a “Human-as-Solution„ Cybersecurity Mindset“)
2010: Hannes Kurtze (Master-Thesis: „Konfliktzone Technik – Technik in den Gesellschaftstheorien von Luhmann und Habermas“)
2008: Moritz Kütt (Bachelor-Thesis: „Proliferationsproblematik beim Umgang mit Plutoniumbrennstoffen: Abbrandrechnungen zur Rolle von 238Pu“)
2008: Leander Hohmann (Bachelor-Thesis: „Neutronenphysikalische Untersuchung homogener TH02-PU02-Brennstoffe in Hinblick auf Proliferationsrelevanz und ihr Potential zur Plutoniumbeseitigung“)
2008: Johanna Born (Bachelor-Thesis: „Proliferationspotential von Gasultrazentrifugen“)
2006: Dr. Alexander Glaser (Doktorarbeit „NeutronicsCalculationsRelevant to the Conversion of Research Reactors to Low-Enriched Fuel“)