Eine informelle Workshop-Reihe

Denken braucht Zeit. Denken braucht aber auch – in einem nicht nur metaphorischen Sinne – Raum. Spätestens wo interdisziplinäre Perspektiven auf die jeweilige Sache des Denkens zur Debatte stehen, pluralisiert sich indes der Raum des Denkens: Denk-Räume indizieren das Bedürfnis nach einem "Zwischen" zwischen Disziplinen, deren Grenzen sich insofern als nicht ein für allemal fixierte Schranken erweisen.

Die 2018 startende, eher experimentelle und informelle Workshop-Reihe DenkRäume soll kreative Räume abseits des gewöhnlichen akademischen „Betriebs“ im Zwischen eröffnen und phänomenal erfahrbar machen: in angenehmen, zum Denken anregenden Räumen, bei Brot und Wein (oder auch mehr). Denn Räume können dem Denken abträglich oder ihm förderlich sein, um neue Möglichkeiten des Wirklichen und im Wirklichen zu entwerfen …

Überblick der FiF DenkRäume