„Enzymatische Polymerisationen: Ein Brückenschlag zwischen Makromolekularer Chemie, Biotechnologie und Synthetischer Biologie“

Kunststoffe und Polymere bestehen aus großen Molekülen, den sogenannten Makromolekülen, die üblicherweise mittels chemischer Synthesen hergestellt werden. Aber auch in der Natur spielen Makromoleküle eine entscheidende Rolle, wo sie durch Enzyme hergestellt werden. Biotechnologische Methoden erlauben daher, technisch relevante Makromoleküle mittels enzymatischer Polymerisationen zu synthetisieren, wodurch sich nachhaltige Synthesewege zu Polymeren ergeben und Anwendungsmöglichkeiten in der Biotechnologie und der Synthetischen Biologie eröffnen. Diese beinhalten z.B. die Stabilisierung von Zellen mit Makromolekülen oder die Erzeugung von synthetischen Zellen.

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